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Buswerbung und Bahnwerbung – die Mobilität bringt den Erfolg!

Die Buswerbung und die Bahnwerbung sind Bereiche in der Verkehrsmittelwerbung, die überwiegend auf öffentlichen Verkehrsmitteln anzutreffen sind. Die privaten Busse tragen meist Eigenwerbung für die Busunternehmen selbst, was allerdings in wesentlichen Teilen die Außenansichten betrifft. Die Werbung auf Bussen beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Lackierung oder Folierung der Außenbereiche, sondern auch im Innenraum findet man interessante Werbemöglichkeiten, die auch von den privaten Busunternehmern gerne genutzt werden. Bei den öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es Angebote für Busse, Straßenbahnen, S-Bahnen, U-Bahnen und Züge. Die Werbung auf und in Verkehrsmitteln ist an die Fahrgäste gerichtet, aber auch und insbesondere an die zahlreichen Passanten, Fahrradfahrer, Motorradfahrer, Autofahrer und Insassen anderer Verkehrsmittel. Die mobile Werbung wird im Gegensatz zu einigen anderen Werbeformen von Betrachter als nicht störend empfunden und genießt sogar relativ hohe Sympathiewerte. Mit der Verkehrsmittelwerbung erreicht man eine Vielzahl von Menschen, die als Fußgänger unterwegs sind, auf und in Fahrzeugen am Straßenverkehr teilnehmen und natürlich auch die Fahrgäste selbst. Die Kontakte werden auf hoch frequentierten innerstädtischen Straßen generiert, aber auch auf Fernstraßen, Autobahnen, in Kleinstädten und ländlichen Gegenden ist der Einsatz der mobilen Werbeträger eine gerne gewählte Werbeform. Die Außenwerbung auf Verkehrsmittel ist für regionale und nationale Kampagnen einsetzbar, wobei die Verengung auf eine Zielgruppe eher bei den Werbemitteln im Innenraum der Verkehrsmittel erreicht werden kann. Je nach Einsatzort der Busse, Bahnen und Züge findet man als Zielgruppe eher Pendler, also berufstätige Menschen mit einem ordentlichen oder guten Einkommen und bei Fernbussen und Zügen sind es die Reisenden, die man mit anderen Produkten und Dienstleistungen konfrontiert. Die Werbeflächen auf Bussen und Bahnen sind durch die verschiedenen Fahrzeugtypen unterschiedlich und es werden auch diverse Größen angeboten. Als grobe Unterteilung für den Außenbereich kann man die Ganzgestaltung, Teilgestaltung und Heckgestaltung erwähnen und im Innenraum der Verkehrsmittel findet man an konventionellen Werbemitteln Fensteraufkleber (Scheiben-Innenkleber), Kopfschilder, Wandschilder in Wechselrahmen, Poster, Bus-Light-Poster, Floor-Graphics, Deckenflächenplakate, Swing-Ads, Swing-Cards und Seat-Ads. Aber auch die digitale Werbung ist in der Verkehrsmittelwerbung inzwischen anzutreffen, denn es werden vielfach Infoscreens und Video-Bildschirme eingesetzt.

Innenplakate, Seitenscheibenaufkleber, Deckenplakate, Fußbodenkleber und Swings!

Bei der Indoor-Verkehrsmittelwerbung findet man diverse konventionelle Werbemittel zur Auswahl. Es werden u.a. Innenplakate angeboten, die teils in Wechselrahmen untergebracht werden, Bus-Light-Poster, Seitenscheibenplakate bzw. Seitenscheibenaufkleber, Deckenflächenplakate, Fußbodenaufkleber (Floor-Graphics), Swing-Ads, Swing-Cards und Seat-Ads. Innenplakate in Bussen und Bahnen gibt es in unterschiedlichen Formaten, wie z.B. DIN A2, DIN A3 und DIN A4. Die Ausführung kann als normales Papierplakat, als laminiertes (eingeschweißtes) Plakat oder auch ein Folienplakate sein. Auch bei der Anbringung gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, wie z.B. Wechselrahmen, einfach mit einem Klebestreifen fixiert oder als selbstklebende Ausführung. Manchmal findet man auch exklusive, hinterleuchtete Plakatrahmen, die als Bus-Light-Poster angeboten werden und an die City-Light-Poster erinnern. Auch die Decke des Busses oder der Straßenbahn wird als Werbefläche angeboten. Es handelt sich dabei normalerweise um Aufkleber im Format 60 x 30 cm, die am oberen seitlichen Übergang von der Seitenfläche zur Decke angebracht werden. Noch nicht so häufig werden Fußbodenaufkleber eingesetzt, die auch Floor-Graphics genannt werden. Es muss sich dabei um eine Folie mit besonders guter Abriebfestigkeit handeln, die man mit dem Druck und einer Lackierung normalerweise nicht erreicht. Entweder wird ein rutschfestes Laminat über dem Druck aufgebracht oder es wird eine spezielle, grobe Fußbodenfolie eingesetzt, die allerdings keine Bilddarstellung ermöglicht. Bei den Ads handelt es sich um Swing-Cards, das sind Anhängeetiketten, die üblicherweise an den Gepäcknetzen oder an den Haltestangen angebracht werden, um Swing-Ads, wie man bedruckte Halteschlaufen bezeichnet und um Seat-Ads, von der Rückseite bedruckte Sitze oder Kopfstützen.

Ganzgestaltung, Teilgestaltung, Rumpfflächenwerbung und Traffic-Banner!

Die Außenwerbung auf Bussen und Bahnen kann in unterschiedlicher Größe in verschiedenen Varianten gebucht werden. Bei einer Ganzgestaltung eines Busses oder einer S-Bahn oder U-Bahn wird die komplette Außenfläche zur Werbefläche, wobei meist die Fenster ausgelassen werden. Es ist jedoch möglich auch die Seitenfenster mit in die Gestaltung einzubeziehen. Allein durch die Größe der Werbung auf Bussen und Bahnen entsteht bei einer Ganzgestaltung eine enorme Werbewirkung, aber auch mit der Gestaltung selbst kann der Aufmerksamkeitsgrad der Betrachter noch erheblich gesteigert werden. Die Kreativen haben bei der Verkehrsmittelwerbung jede Chance einen Hingucker zu gestalten, der sofort ins Auge sticht. Die Komplettgestaltung eines Busses oder einer Bahn bietet alle Möglichkeiten für die Werbung und wird nicht durch andere Beschriftungen gestört. Das bedeutet Exklusivität und einen hohen Aufmerksamkeitswert. Bei den möglichen Teilgestaltungen von Bussen und Bahnen gibt es verschiedenen Alternativen. Das sind beispielsweise die Nutzung der Rumpffläche unterhalb der Fenster oder die Buchung des Hecks. Bei der Teilgestaltung der Rumpffläche von Bussen und Bahnen wird in der Regel ein Werbeband unterhalb der Fenster angebracht, das in einer Höhe von 40 bis 70 cm sein kann. Die Formate können je nach der Bauweise des Verkehrsmittels, der Gestaltung und/oder den Bedingungen des Anbieters unterschiedlich sein. Die Heckfläche ist bei Bussen eine besonders beliebte Teilgestaltung, weil insbesondere im innerstädtischen Verkehr viele Sichtkontakte entstehen, die sich durch den schleppenden Verkehr oder z.B. an Ampeln sogar durch eine hohe Verweildauer auszeichnen. Bei der Ganzgestaltung und Teilgestaltung eines Busses oder einer Bahn geht man meist von einem längeren Buchungszeitraum aus. Anders wird das bei den Traffic-Bannern gesehen. Traffic-Banner sind Folienaufkleber für Bus und Bahn, die als preiswertes Werbemittel für kurzfristige Werbeeinsätze und Aktionen genutzt werden. Es handelt sich dabei um Aufkleber, die in der Regel im Digitaldruck hergestellt werden, was insbesondere bei Kleinstauflagen ein großer Kostenvorteil ist. Bei den Werbeflächen stehen üblicherweise drei verschiedene Formate zur Verfügung. Es sind die Größen von ca. 2qm, was etwa 4/1-Bogen entspricht und das Format eines City-Light-Posters in der Außenwerbung hat. Das bedeutet ein Gesamtformat von ca. 119 x 175 cm und ergibt sich durch die Heckfläche des Busses, wobei der Fensterbereich mitgenutzt wird; allerdings, damit die Sicht durch den Rückspiegel erhalten bleibt, wird dort eine Lochfolie verwendet. Die Beklebung im Karosseriebereich wird mit einer handelsüblichen Kunststofffolie vorgenommen. Das nächste Format sind Maxi-Traffic-Boards, die etwa 4qm aufweisen. Auch diese Folien werden in der Regel am Heck des Busses angebracht. Das größte Format mit ca. 9qm Traffic-Board entspricht etwa dem Format eines 18/1-Bogen Großplakats und kann aus diesem Grund nur an den Längsseiten der Busse verwendet werden. Ein 9qm-Traffic-Board wird auf die Seitenfläche der Busse geklebt, wobei die Fensterbereiche mit verklebt werden. Die Fenster erhalten wegen der Durchsicht allerdings eine Lochfolie, die auch als Windows-Folie oder Windows-Graphics bekannt ist. Aus der Entfernung stören die Löcher in der Folie das Motiv fast nicht und aus dem Innenbereich ist eine Durchsicht gewährleistet.

Infoscreens und Bildschirme für das Fahrgastfernsehen sind ideal!

In Flugzeugen werden schon seit langer Zeit Bildschirme für die Unterhaltung der Fluggäste eingesetzt. Bisher kann man dort allerdings meist nur Filme und Werbung für die betreffende Airline sehen. Bestenfalls wird für den Bordverkauf der diversen Produkten geworben. Wir denken aber, dass auch die Fluggesellschaften bald die Werbung auf diesen Bildschirmen für sich als Einnahmequelle entdecken werden; mindestens denken wir da an die Billig-Flieger. Die digitalen Medien haben allerdings jetzt auch die Verkehrsmittelwerbung erreicht. In vielen Bussen, insbesondere in Langstreckenbussen, findet man heute Infoscreens, die Informationen mit Werbung mischen oder Bildschirme, die Video-Sequenzen mit Werbung verbreiten. Beim Bus-TV bzw. Fahrgastfernsehen werden die Reisenden mit aktuellen Informationen versorgt und dazwischen wird Werbung gesendet. Das Gefühl „Werbefernsehen“ kommt dabei auf und die Mehrzahl der Fahrgäste fühlt sich dadurch nicht gestört.

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