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Hinweis-Medien führen die Zielgruppe direkt zum POS!

Hinweis-Medien können Plakate und Schilder aller Art und in jeder Größe sein. Sie weisen in der Regel auf ein Unternehmen oder eine Aktion hin und sollen den Betrachter auf direktem Weg zum Point of Sale (POS) führen. Die Idealvorstellung ist, dass sie einen unmittelbarem Kaufimpuls auslösen und damit für einen höheren Umsatz durch Spontankäufe sorgen. Intelligent gestaltete und gut platzierte Hinweis-Medien dienen zur Orientierung und als Hinweisgeber, um für eine dauerhafte Kunden- und Besucherfrequenz zu führen. Hinweismedien dienen als Impulsgeber, Wegweiser und Leitsystem, werden in vielen Fällen beleuchtet oder an Standorten angebracht, die auch in der Dunkelheit eine ausreichende Beleuchtung aufweisen und sollen den potentiellen Kunden anregen das betreffende Geschäft aufzusuchen. Gut positionierte Hinweis-Medien sind rund um die Uhr sichtbar und sorgen auch bei den Passanten, die das beworbene Geschäft nicht aufsuchen, für eine unbewusste Wahrnehmung der Werbebotschaft. Neben Wegweisern in Form und Gestaltung eines Straßenschilds und normalen Firmenschildern werden als Hinweis-Medien u.a. Großflächen, Stromkästen, Lichtmasten und Großuhren eingesetzt.

Wie finde ich den richtigen Werbestandort für Hinweis-Medien?

Die einfache Antwort auf die Frage nach dem besten Werbestandort ist immer, dass man nach hoch frequentierten Standorten Ausschau hält, die auf eine große Kontaktanzahl schließen lassen. Das ist auch im Prinzip richtig, aber wenn man Hinweis-Medien einsetzt, die möglichst einen direkten Kaufimpuls auslösen sollen, ist die Antwort nur teilweise richtig. In einem solchen Fall kommt es darauf an, dass die Werbung in der Nähe es Point of Sale (POS) steht oder angebracht ist und den Betrachter sofort in das Geschäft führt. Das müssen demnach nicht zwingend immer die Standorte mit der höchsten Besucherzahl sein, sondern wenn man den potentiellen Interessenten gleich abholen und zum Kauf anregen kann, kann es sich auch um einen Werbestandort mit einer etwas geringeren Frequenz handeln. Derartige Werbestandorte für Hinweis-Medien sind vielfach Parkplätze und Parkhäuser in unmittelbarer Nähe des Geschäfts oder Straßen, die zu einem Outlet, Einkaufszentrum oder beispielsweise zu einem Elektronikmarkt oder Baumarkt führen. Die Nähe eines Einzelhandels-Giganten macht einen Werbestandort sehr interessant, denn an diesen Werbestandorten können Kaufimpulse ausgelöst werden, die direkt zu Umsätzen führen. Manchmal ist es auch so, dass die Filialisten und Einzelhandelsketten nur bestimmte Märkte für Testaktionen aussuchen, Angebote oder Rabattaktionen nur in einem regional eng begrenzten Raum anbieten oder für bestimmte Waren den möglichen Preis testen wollen. Da die Belegung von beispielsweise Großflächen-Plakatwänden auch an einem einzelnen Standort möglich ist, sind diese Standorte für Testverkäufe oder die Verkaufsförderung für einen bestimmten Artikel sehr beliebt und werden gerne gebucht. Man kann mit dem Digitaldruck auch für „kleines Geld“ nur ein einzelnes Großplakat drucken oder eine sehr geringe Anzahl produzieren.

Aktionswerbung mit Hinweis auf den Point of Sale bringt Umsatz!

Bei einer vernünftigen Kalkulation beinhaltet ein guter Umsatz auch ordentliche Gewinne. Das ist auch der Fall, wenn man über einen Aktionspreis einen besonderen Rabatt anbietet, wenn die Stückzahlen entsprechend sind. Werbung und Rabattaktionen sind im Einzelhandel vielfach eine Umsatzrakete und ohne derartige Sonderaktionen können viele Einzelhändler durch die immer weiter steigende Konkurrenz durch das Internet heute nicht mehr existieren. Das merkt man nicht nur in der Textilbranche und im Elektronikbereich, sondern auch ganz andere Branchen, wie beispielsweise die Optiker stehen bereits unter Druck. Die Optikerbranche wirbt noch vielfach mit Anzeigen, Beilagen und Aussendungen, was aber mit Blick auf die Auflagenhöhe und die Anzahl der Aussendungen oft sehr kostspielig ist. Ständige Rabattaktionen für Gläser und Fassungen bei den Filialisten und Franchise-Anbietern bringen die Rendite in den Keller und speziell die Optiker sollten sich mal etwas einfallen lassen, wie man mit etwas weniger Preisnachlass den gleichen Umsatz (und damit mehr Gewinn) machen kann. Ein guter Tipp wäre da eine regional begrenzte Plakataktion mit Hinweismedien. Selbst wenn man die Werbekosten in vollem Umfang mit einkalkuliert, könnte man mit einem vielleicht etwas geringeren Rabatt, als das heute üblich ist, mehr Gewinn einfahren. Ein gutes Aktionsplakat mit dem Hinweis auf einen Preisnachlass könnte hier Wunder wirken. In der Nähe des Verkaufspunkts, also dem Point of Sale (POS), einige Plakatflächen buchen und die Interessenten direkt ansprechen, wäre eine gute Lösung. Man muss nicht einmal den exakten Preisnachlass auf dem Plakat erwähnen. Eine Rabattaktion ohne konkrete Zahlen zu bewerben, wird schon reichen, um den einen oder anderen Kunden mehr ins Geschäft zu bringen. Der Kaufimpuls wird dann auf den POS verlagert, indem man den Preis „vorher/nachher“ auszeichnet und damit den Kunden auf seine Seite bringt. So wie beim Optiker, geht es auch in einigen anderen Branchen. Wichtig ist erst einmal den Kunden ins Geschäft zu holen und ein kleiner Preisnachlass kann durchaus den „Schnäppchenjäger“ oft überzeugen. Viele Kunden kaufen gerne Rabatte und diese Möglichkeit sollte man in keiner Branche auslassen. Insbesondere sind Hinweis-Medien an den Stellen wichtig, an denen es viel Wettbewerb gibt. Das gilt in innerstädtischen Bereichen neben den Optikergeschäften beispielsweise auch für Schuhgeschäfte, kleinere Modegeschäfte, Boutiquen und sogar für Spezialgeschäfte für Tee, Kaffee und Kleinröstereien kann die Werbung mit Hinweismedien eine gute Lösung sein. Oft sind die Geschäfte bei den potentiellen Kunden nicht einmal bekannt und mit Werbung hat man in einigen Branchen auch nicht „viel am Hut.“ Vielfach muss der Kunde nur einen kleinen Anstoß bekommen und insbesondere bei Mitnahmekäufen, also Spontankäufen von Produkten des täglichen Bedarfs, kann ein kleiner „Wink mit dem Zaunpfahl“ schon den Kaufimpuls auslösen.

Hinweis-Medien auf Stromkästen, Lichtmasten und an Großuhren!

Wenn es in der Nähe des Geschäfts keine Großflächen zu mieten gibt, bleiben noch einige interessante Werbestandort übrig, die man sehr gut nutzen kann. Neben Litfaßsäulen und kleineren Anschlagwänden eignen sich auch Stromkästen, Lichtmasten oder Großuhren für die Anbringung von Plakatrahmen oder im Fall der Uhren für beleuchtete Werbung, die für Hinweismedien gut geeignet sein können. Es kommt nur darauf an, dass sie in der Nähe des Outlets, Großfilialisten, Elektronikmarkts oder dem werbenden sonstigen Einzelhändler platziert sind. Stromkästen sind immer im Blickfeld, wenn die Werbung auffallend gestaltet ist, denn der Blick führt beispielsweise beim Ausstieg aus dem Fahrzeug auf dem Parkplatz von unten nach oben oder wenn man zu Fuß unterwegs ist, liegen die Stromkästen ohnehin im Blickfeld. Lichtmasten von Straßenlaternen bieten den großen Vorteil, dass sie stets eine Beleuchtung des Werbeplakats gewährleisten, wie das auch bei Großuhren der Fall ist, die in der Regel beleuchtet sind. Auch einfache Firmenschilder als Wegweiser können den Betrachter beeinflussen; insbesondere dann, wenn es sich um einen vielleicht nicht so hoch frequentierten Standort des Geschäfts handelt oder der Blick zum Anbieter durch andere Gebäude verdeckt ist.

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