Inzwischen ist das Alter nicht allein im Fokus, sondern allein die Zielgruppe ohne Berücksichtigung einer bestimmten Altersgruppe wird in einer Ambient-Media-Kampagne anvisiert. Wenn man sich allerdings die Zielgruppe „junge Leute“ heraussucht, dann kommt man um Discotheken und bestimmte Bars nicht herum. Besonders in und vor Discotheken erreicht man diese Zielgruppe konzentriert und es gibt eine Vielzahl von Produkten, die man mit Ambient-Medien in diesem Umfeld ansprechen kann. Bekleidung aller Art, Kosmetik, Getränke, Fast-Food, Computerspiele, Handy-Verträge, Tablets oder Laptops sind nur einige Beispiele, die sich für die Zielgruppe ganz sicher eignen. Wichtig ist, dass man die Sprache findet, in der man die Jugendlichen und jungen Erwachsenen erreicht.

Großplakate, Banner, Flyer oder Warenproben – welche Werbemittel sind sinnvoll?

Die Aufzählung der möglichen Werbemittel für Ambient-Kampagnen in und vor Discotheken kann man beliebig erweitern. Plakate, Aufkleber, Multi-Media-Tische, Anhänger für die Seitenspiegel an Autos, Gratis-Postkarten, Parkscheiben oder Button gehören neben den o.g. Beispielen sicher auch dazu und man findet sicher noch viele andere Werbemittel mehr. Es kommt immer auf das Produkt, die Dienstleistung und das Umfeld am Werbestandort an, welche Werbemittel sinnvoll sind. Wichtig ist, dass die Werbemittel die jungen Menschen ansprechen und Ihnen auf den ersten Blick einen Impuls geben. Was man bei dieser Zielgruppe nie vergessen sollte, ist der QR-Code, damit sich interessierte Betrachter die Informationen auch zu einem späteren Zeitpunkt online anschauen können. Eigentlich sollte man auf diesen Code in der heutigen Zeit eigentlich nie verzichten, denn die Mehrzahl der potentiellen Kunden verfügt sicher inzwischen über ein Smart-Phone und eine QR-Scanner-App. In der Discothek gibt es sicher meist nur im Eingangsbereich eine passende Platzierung für die Werbung, denn innen ist es oft dunkel und sehr eng. Aus diesem Grund sollte man sich bei Ambient-Medien für die Zielgruppe Discotheken wahrscheinlich eher auf die Außenbereiche und die Werbemittel konzentrieren, die man an die Fahrzeuge anbringt oder besser direkt verteilt.