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Einsatz von Ambient-Medien für Eigenheimbesitzer – auch in Villenvierteln!

Je nach Definition der Zielgruppe gibt es fast ohne Ende Selektionsmöglichkeiten, wenn man an eine Fokussierung seiner Werbeaktivitäten für den Bereich Ambient-Medien denkt.

Man kann die Verteilung von Werbemitteln auf bestimmte Straßenzüge beschränken, kann man ganze Stadtteile belegen oder speziell Einfamilienhäuser und Hausbesitzer in Villenvierteln ansprechen. Diese exakte Bestimmung der Verteilung von Werbemitteln ermöglicht für viele Produkte eine gezielte Werbemaßnahme unter Vermeidung von hohen Streuverlusten. Wenn man beispielsweise an Gartengeräte, aber auch die Wartung solcher Geräte denkt, an Dienstleistungen für den Garten, an Reinigungsleistungen im Haus und der Fenster, den Winterdienst, wie auch an Versicherungen, Angebote aus dem Finanzmarkt, Kabel-Fernsehen, DSL-Angebote und viele andere Produkte oder Dienstleistungen denkt, die nur von Hausbesitzern oder mindestens einer Zielgruppe mit einem hohen Einkommen benötigt werden, gibt es eine klare Selektion der Zielgruppe mit vielen wertvollen Kontakten. Wer solche Produkte und Dienstleistungen anbietet, sollte darüber nachdenken, ob Anzeigen oder andere breit gestreute Werbung auf Dauer noch die richtige Lösung ist.

Welche Werbemittel eignen sich für eine Ambient-Media-Kampagnen an Hauseigentümer?

Beim Einsatz von Direktmarketing kann man nur sehr groß selektieren, was möglicherweise ein hoher Streuverlust bedeutet. Mit Spezialagenturen für Ambient-Medien lassen sich feinste Selektionen vereinbaren und der Einsatz der zu verwendenden Werbemittel ist vielfältig. Anhänger an der Haustür haben einen hohen Aufmerksamkeitswert, wie auch Anhängeetiketten für den Seitenspiegel an Fahrzeugen. Die Verteilung von Flyern in die Briefkästen der Häuser der Zielgruppe ist eine Möglichkeit, wie auch das Anbringen von Flyern hinter die Scheibenwischer der auf den hauseigenen Parkplätzen stehenden Fahrzeuge. Wenn man etwas großzügiger mit möglichen Streuverlusten umgehen möchte, eignen sich beispielsweise Plakate an der Bushaltestelle in der gewünschten Gegend oder auch die Belegung von Plakatwänden. Auch die Ansprache von Eltern, die ihre Kinder in den Kindergarten oder die Krippe bringen, ist eine gute Möglichkeit, insbesondere, wenn man Give-Aways oder Warenproben verteilen will oder vielleicht die Kinder der Zielgruppe für sein Produkt oder die Dienstleistung im Fokus hat.


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