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Kopfstützen und Sitz-Rückenlehnen als neue Werbeflächen entdeckt!

Die Werbewirtschaft ist immer auf der Suche nach geeigneten und effizienten Werbeflächen. Dabei wird darauf geachtet, dass die Verweildauer auf der Werbebotschaft für die Wertigkeit einer Werbefläche von großer Bedeutung ist.

Man muss eben Werbeflächen finden, denen der Betrachter längere Zeit ausgesetzt ist und was bietet sich da mehr an, als an die Rückseite der Rückenlehnen von Sitzen zu denken oder an die Rückseite von Kopfstützen. Diese Werbeflächen sind dem dahinter sitzenden Fahrgast direkt vor Augen und der Blick wird diese Werbefläche während eines Aufenthalts in einem Bus, in der Bahn oder einem Flugzeug sicher eine vergleichsweise lange Zeit binden. Der Betrachter kann sich der Werbebotschaft fast nicht entziehen – oder nur mit größter Mühe. Solche Werbeflächen findet man nicht oft und man muss sich wundern, dass diese Fläche für die Werbung bisher noch nicht intensiv genutzt wird.

Verkehrsmittelwerbung neu gedacht! Die Rückseite der Sitzplätze ist meist noch frei!

Wenn man den Begriff Verkehrsmittelwerbung hört, denkt man zunächst an die Außenwerbung auf Bussen, Bahnen oder Taxis. Das sind Lackierungen oder Drucke mit großflächigen Werbeaussagen, die an den Außenfronten der Verkehrsmittel angebracht werden. Dazu kennt man noch Fensterkleber in einseitige oder zweiseitige Ausführung, die an als Streifen an die Oberkante der Fenster verklebt werden. Diese Werbung ist für die Passanten gedacht, die den vorbeifahrenden Bus, die Bahn oder das Taxi sehen und damit auf die Werbebotschaft aufmerksam gemacht werden sollen. Das sind zwar in der Regel viele Kontakte, aber nur sehr flüchtige Kontakte, die wahrscheinlich wenig Wirkung erzielen. Wenn man sich aber die vielen Rückseiten der Sitze anschaut und die Rückseite der Kopfstützen in Bussen, Bahnen oder Flugzeugen, muss man feststellen, dass diese vielen höchst interessanten Werbeflächen von der Werbewirtschaft noch nicht hinreichend genutzt werden. Man kann an den Rücksitzen in den Verkehrsmitteln beispielsweise Transparenthüllen anbringen, die zur wechselnden Aufnahme von Kleinplakaten geeignet sind oder für die Kopfstützen könnte man Stoff-Überzüge schaffen, in denen die Werbeaussage eingewebt oder aufgedruckt worden ist. Wenn man einmal an die Verweildauer der Passagiere in Fernbussen, Bussen von Reiseveranstaltern oder in Flugzeugen denkt, ist die Konfrontation mit der Werbebotschaft vielfach über mehrere Stunden, was diese Werbung höchst effektiv machen würde.


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