Natürlich gibt es Studenten- und Szenekneipen an jedem Studienort, die sich für die Zielgruppe Studenten sicher ganz besonders eignen. Das Ziel von Ambient Media ist es, dass man den potentiellen Kunden in seinem Lebensumfeld anspricht und die Kunst besteht darin, dass man speziell auf den Werbestandort bezogen Werbemittel platziert, die in dem betreffenden Ambiente möglichst nicht störend wirken, sondern eher als sympathisch wahrgenommen werden. Ursprünglich war der Ansatz von Ambient-Medien der Außenbereich und hatte damit eine klare Abgrenzung zum Direktmarketing, beispielsweise zu Promotions oder dem Guerilla-Marketing. Inzwischen haben sich die Bereiche nicht nur angenähert, sondern sogar vermischt und das Hauptanliegen den potentiellen Kunden in seinem Umfeld anzusprechen steht allein im Fokus. Mit welchen Werbemaßnahmen man das umsetzt, ist dabei fließend geworden.

Ambient-Medien auf dem Parkplatz, Fahrradplatz und an der ÖPNV-Haltestelle der Uni!

Viele Studenten kommen mit dem Auto zur Universität. Es gibt aber auch eine große Zahl unter den Studentinnen und Studenten, die mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Uni gelangen. Die Zielgruppe Studenten kann man für viele Branchen definieren. Das betrifft sicherlich Szene-Kneipen und Trendlokale, aber auch für Handy-Verträge, DSL-Anbieter oder Makler und viele andere Bereiche sind Studenten eine begehrte Zielgruppe. Die Erreichbarkeit in der Gastronomie ist sicher nur teilweise gegeben, also muss man sich da etwas anderes einfallen lassen. Wenn man sich ein ansprechendes Werbemittel für die Platzierung am Auto, Motorrad und Fahrrad überlegt, kann man dort gezielt fast ohne Streuverluste werben. Natürlich sollte man keinen Aufkleber auf die Windschutzscheibe aufbringen, aber ein Anhänger an den Spiegel oder ein Kärtchen hinter dem Scheibenwischer ist sicher zulässig. Solche Anhänger lassen sich auch am Lenker des Fahrrads und Motorrads anbringen und es kommt nur darauf an, dass die Werbebotschaft den Produktvorteil auf den ersten Blick signalisiert. Auf dem Weg zur Haltestelle für den ÖPNV und an der Haltestelle selbst, sollte man mit Plakaten auf sich aufmerksam machen und dabei nie den QR-Code auf dem Werbemittel vergessen. Mit einem kostenfreien Testangebot wird man sicher viele Studenten auf sein Produkt oder seine Dienstleistung aufmerksam machen.